OneStop Pro verfolgt das Ziel, Bauunternehmen die tägliche Arbeit zu erleichtern. Ein wesentlicher Baustein ist in diesem Zusammenhang maximale Übersicht. Die Klassiker-Frage „Wo ist was?“ lässt sich mithilfe der Software beispielsweise mit einem Klick beantworten. Gleiches gilt für die Frage: „Wer darf was?“ Denn Transparenz ist nicht nur bei der Verwaltung von Betriebsmitteln und Baustellen erforderlich, sondern auch bei der Nutzung der Software selbst.

Ich habe schon mit vielen Verwaltungssystemen gearbeitet. Ich finde OneStop Pro sehr erfrischend, modern, übersichtlich und selbsterklärend. Das macht es für uns interessant!

Danilo Rechenberger

Lagerlogistiker, BUG Verkehrsbau SE

In OneStop Pro ist es möglich, die eigene Organisations- und Unternehmensstruktur in Hierarchien zu gliedern. Dabei können die Organisationseinheiten individuell angelegt werden. Schwester- oder Tochterfirmen lassen sich ebenso wie Unterorganisationen, Abteilungen oder Standorte abbilden. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Informationen, die einen Nutzer nicht betreffen, werden gar nicht erst angezeigt. Der Nutzer muss Informationen somit nicht selbstständig filtern, sondern greift nur auf die individuell relevanten Daten zu. Das spart Zeit und somit Kosten. „Die Konsequenz ist mehr Übersicht für den Einzelnen“, betont OneStop Pro-Vertriebsleiter Jan Knott.
Aus seiner Sicht ist diese Funktion insbesondere für Unternehmen mit einer großen Mitarbeiterzahl sowie komplexen Strukturen durch mehrere Tochterfirmen an verschiedenen Standorten von großem Nutzen. OneStop Pro fördert hier die kollaborative Zusammenarbeit in einer einzigen Software, garantiert aber zugleich, dass übersichtliches und strukturiertes Arbeiten möglich ist.

Rollen legen Berechtigungen fest

Dafür sorgt auch eine weitere Funktion, die eng mit der Organisationsverwaltung verbunden ist: die Zuweisung von Rollen. In der Software sind Standardrollen vorinstalliert. Ein Nutzer mit der Rollenzuweisung „MTA“ kann zum Beispiel Equipment, Mitarbeiter, Projekte sowie Prüfungen und Wartungen anlegen und bearbeiten. Darüber hinaus kann er transferieren. Bei der Rollenzuweisung „MTA + Kosten“ kann er zusätzlich die Kosten einsehen. Die Rolle „Baustelle“ beinhaltet dahingegen die Berechtigung zu transferieren, Ereignisse anzulegen und zu bearbeiten sowie Telematikdaten einzusehen. Daneben gibt es eine Rolle, die lediglich mit einem Lesezugriff verbunden ist.
Das rollenbasierte Arbeiten definiert klare Zuständigkeiten, weil für jeden Nutzer die jeweilige Berichtigungsstufe vergeben wird. „Für Bauunternehmen ist beispielsweise wichtig, dass nicht jeder Nutzer in der Software Geräte anlegen oder löschen darf. Das lässt sich durch die Rollenzuweisung ausschließen“, sagt Jan Knott. Die Festlegung, welcher Nutzer mit welchen Informationen arbeiten kann, darf und soll, minimiert also zugleich mögliche Fehlerquellen.

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