Ob Tischsäge, Minibagger oder Turmdrehkran: Bei der Vielzahl an kleinen und großen Maschinen und Geräten fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Das betrifft nicht nur die Einsatzplanung, sondern auch das Wartungs- und Prüfungsmanagement. Das nahende Frühjahr – und damit der Start der Bausaison 2023 – lädt ein, das Thema auf die Agenda zu heben.
Wartungen und Prüfungen sind mit Aufwand und Kosten verbunden, weil die Maschine oder das Gerät in dieser Zeit nicht genutzt werden kann. Dazu kommt die Herausforderung, alle Termine zu überwachen und alle erfolgten Maßnahmen zu dokumentieren. „Das ist enormer bürokratischer Aufwand. Deshalb ist nicht verwunderlich, dass viele Bauunternehmer im Zusammenhang mit der Instandhaltung von einer ‚lästigen Pflicht‘ sprechen, mit der man sich auch noch in regelmäßigen Abständen immer wieder beschäftigen muss“, sagt Jan Knott, Vertriebsspezialist bei der OneStop Pro Software Solutions GmbH.
Vorsorge ersetzt Nachsorge
„Auf der anderen Seite wissen die Unternehmen natürlich, dass ein vorausschauendes Wartungs- und Prüfungsmanagement ein Schlüsselfaktor für reibungslose Abläufe ist“, so Knott weiter. Ungeplante Ausfälle und Stillstandszeiten werden vermieden, während sich zugleich die Lebensdauer steigern lässt. „Auch die Arbeitssicherheit spielt eine Rolle, weil mögliche Mängel rechtzeitig erkannt und behoben werden können“, führt Jan Knott aus.
Aus Arbeitsschutzgründen nimmt auch der Gesetzgeber Wartungen und Prüfungen von Betriebsmitteln sehr ernst. Diverse Vorgaben, darunter beispielsweise die Unfallverhütungsvorschriften (UVV), regeln, welche Maßnahmen notwendig sind. „Wenn in Folge unzureichender Instandhaltung Unfälle passieren, Fristen verpasst werden oder nicht nachgewiesen werden kann, dass Prüfungen vorschriftsmäßig durchgeführt wurden, drohen Konsequenzen“, stellt Knott klar.
Mit wenigen Klicks zum Ziel
Doch wie gelingt es nun, den Mehrwert regelmäßiger Instandhaltung und Prüfung für sich zu nutzen und zugleich den Aufwand möglichst gering zu halten? Eine Lösung bietet OneStop Pro. In der Bausoftware lassen sich alle relevanten Informationen und Dokumente für sämtliche Geräte und Maschinen mit wenigen Klicks erfassen und ablegen. „Der exakte Termin für die nächste fällige Wartung oder Prüfung – sei es der Kundendienst oder die Hauptuntersuchung – ist vermerkt. Zur besseren Verdeutlichung wird die verbleibende Zeit in Tagen, Betriebsstunden oder Kilometern angezeigt“, erklärt Knott. Nahende Termine werden farblich hervorgehoben, ebenso wie bereits verstrichene Fristen, die schnellstmöglich nachgeholt werden sollten. Daneben können sich Nutzer via E-Mail in regelmäßigen Abständen automatisierte Berichte zu Fälligkeiten zusenden lassen.
Der Vorteil: Alle Informationen werden auf einen Blick geliefert. Zudem können alle beteiligten Personen jederzeit von verschiedenen Endgeräten aus auf die Daten zugreifen. Auch Prüfberichte sind ortsunabhängig verfügbar. Bei Bedarf kann die Übersichtsliste schnell und unkompliziert exportiert werden. „Der Arbeitsaufwand wird massiv gesenkt“, folgert Jan Knott.
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