Eine einzige digitale Plattform, die alle zentralen Informationen bündelt, Arbeitsabläufe vereinfacht, leicht zu bedienen ist und stetig weiterentwickelt wird: Mit dieser Wunschvorstellung hat sich die SWING Tiefbau GmbH mit Sitz in Großrückerswalde auf die Suche nach einer neuen Bausoftware begeben. Um dem gemischten Maschinen- und Gerätepark Rechnung zu tragen, sollte die Lösung zudem herstellerunabhängig sein. Seit 2021 nutzt das 1993 gegründete Unternehmen der Firmengruppe SWING & CUT die Software OneStop Pro – und stellte sich sogar als Pilotkunde für ein neues Feature zur Verfügung.

Das Leistungsportfolio der SWING Tiefbau GmbH umfasst neben klassischen Tiefbauprojekten den Ingenieur- und Spezialtiefbau sowie den Kabeltiefbau. Das 90-köpfige Team ist auf zahlreichen Baustellen parallel aktiv. Wie Geschäftsführer Daniel Drechsel berichtet, boten herkömmliche Methoden zuletzt keinen zufriedenstellenden Überblick über den Fuhrpark. Erleichterung sollte zunächst die digitale Betriebsmittelerfassung eines anderen Anbieters schaffen. Diese Lösung konnte die Anforderungen des Bauunternehmens aber nicht langfristig abdecken.

Zeitersparnis von rund 50 Prozent beim Verwalten

„Im Rahmen eines Symposiums der BRZ Deutschland GmbH haben wir erstmals von OneStop Pro gehört“, erinnert sich Drechsel zurück. Es folgten intensive Beratungsgespräche, um den Bedarf und die Wünsche des Unternehmens zu beleuchten und mit den Möglichkeiten der im niederbayerischen Passau entwickelten Software abzugleichen. Infolgedessen entschied sich SWING für die Einführung des Produkts „All-Inclusive“, das alle Funktionen der Software beinhaltet.

Bei SWING Tiefbau wird mit Hilfe von OneStop Pro disponiert

Dazu zählt allen voran die Verwaltung sämtlicher Maschinen, Geräte und Fahrzeuge über baustellentaugliche QR-Codes. Bei der SWING Tiefbau GmbH wurden inzwischen 575 QR-Codes an Maschinen, Geräten und Mengenartikeln angebracht. Drechsel spricht von einer Zeitersparnis von rund 50 Prozent, die durch die Verwaltung in OneStop Pro erreicht werden kann, und weist darauf hin, dass diese Funktion eine wichtige Voraussetzung für die Einsatzplanung und Disposition ist. Diese kann ebenfalls direkt in OneStop Pro vorgenommen werden.

Das automatisierte Equipment-Tracking ermöglicht es Bauunternehmen, Equipments wie Baumaschinen, Baugeräte, Fahrzeuge und Container effizient zu verwalten, die über keine dauerhafte Stromversorgung verfügen. Mit nur einem Knopfdruck lässt sich der letzte Standort des Equipments ermitteln. So fällt die Verwaltung von Equipments, die auf unterschiedlichen Baustellen eingesetzt werden, viel leichter.

Live-Informationen in Echtzeit

Zudem liefert die Software mithilfe von Telematikdaten Informationen in Echtzeit zum Standort der Maschinen und Geräte. 24 Maschinen mit verbauter Telematik wurden bereits mit der Software verknüpft und über 30 Baumaschinen mit der Nachrüst-Telematik von OneStop Pro ausgestattet und angebunden.
„Ein sehr wichtiger Punkt ist für uns schließlich auch, dass in der Software die gesamten Wartungs- und Prüfzyklen für jede einzelne Maschine hinterlegt sind. Unsere interne Werkstatt hat damit zu jeder Zeit im Blick, wann Wartungen und Prüfungen anstehen. Allein diese Funktion spart sicher ein Viertel der zuvor benötigten Zeit ein.“

Partnerschaftliches Verhältnis

Was Daniel Drechsel besonders freut: „Zu Beginn wurde uns eine enge Zusammenarbeit versprochen. Genau das ist eingetreten. Wir fühlen uns nicht als Kunde, sondern als Partner, der Wünsche einbringen kann und selbst an der Weiterentwicklung der Software mitwirkt.“ Bestes Beispiel für das enge Zusammenspiel war sicherlich die Einführung des automatisierten Equipment-Trackings . In Verbindung mit der Nachrüst-Telematik und Plug&Play OBD-Steckern lassen sich jegliche Kleingeräte, Container oder Anbaugeräte mithilfe von Bluetooth Trackern kosteneffizient und automatisiert tracken. Eine Funktion, die für SWING sehr wertvoll ist. 

Aus diesem Grund testete das Unternehmen als einer von wenigen ausgewählten Kunden das Feature vor der Markteinführung ausgiebig. „Die Pilotphase war gut vorbereitet. Noch vorhandene Stolpersteine wurden sehr schnell ausgemerzt“, resümiert Drechsel. Inzwischen wurden bereits rund 190 Bluetooth Tracker angebracht – Tendenz steigend. „Wir statten alle Kleingeräte, Container und Anbaugeräte mit einem Wert von über 1.000 Euro mit den Trackern aus“, kündigt Daniel Drechsel an.

Ein wichtiger Punkt ist für uns, dass in der Software die gesamten Wartungs- und Prüfzyklen für jede einzelne Maschine hinterlegt sind. Unsere interne Werkstatt hat damit zu jeder Zeit im Blick, wann Wartungen und Prüfungen anstehen. Allein diese Funktion spart sicher ein Viertel der zuvor benötigten Zeit ein.“
Daniel Drechsel

Geschäftsführer, SWING Tiefbau GmbH

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