Digitale Inventarisierung – nicht mehr und nicht weniger

Genau die Informationen erhalten, die wirklich benötigt werden. Kein zusätzlicher Aufwand für die Beschäftigten durch erweiterte Funktionen. Keine Kosten für Leistungen, die gar nicht in Anspruch genommen werden. So beschreibt die Unisan Gesellschaft für Malerei und Betonsanierung mbH mit Sitz in München ihre Vorstellung von einer Bausoftware, die bei der täglichen Arbeit wirkliche Probleme löst und nicht zusätzliche Hürden aufbaut oder die Zeit der Beschäftigten unnötig bindet.

„Unser Fokus liegt einzig auf der Inventarisierung. Sämtliche Maschinen, die zu unserer Flotte gehören, sollen hinterlegt und dauerhaft abrufbar sein“, sagt Liane Petersen, die im Unternehmen den Gerätepark betreut. In der Vergangenheit hatte der 1985 gegründete familiengeführte Fachbetrieb für Stahlbau und Betonsanierung eine Software genutzt, die das beschriebene Anforderungsprofil nicht erfüllen konnte. Die Lösung erforderte das stetige manuelle Eingreifen der Mitarbeiter, weil beispielsweise QR-Codes manuell abgescannt werden mussten. Außerdem bot sie einen zu umfangreichen Funktionsumfang, der nicht angepasst werden konnte.

Einsatzbereich: Maschinen- und Geräteverwaltung

Maschinen- und Geräteverwaltung

Go! liefert, was benötigt wird

„Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einer Alternative mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis gemacht“, berichtet Petersen. Im Zuge ihrer Online-Recherche stieß sie auf die Bausoftware OneStop Pro. Ihr gefiel, dass sich Kunden zwischen vier verschiedenen Produkten entscheiden können. Je nach Anforderungsprofil kann somit die passende Lösung gewählt werden. „Im Fall von Unisan ist das unser Einsteigerprodukt Go! Dieses Produkt umfasst exakt den Leistungsumfang, der für die digitale Inventarisierung erforderlich ist“, erklärt Maximilian Auer, Leiter Business Development bei der OneStop Pro Software Solutions GmbH mit Sitz in Passau.

Im Jahr 2022 startete Unisan mit OneStop Pro. Die Integration der Daten lief laut Liane Petersen reibungslos. Für Unisan als Kunden entstand kein zusätzlicher Aufwand. Denn die Daten aus dem alten System konnten einfach exportiert und eins zu eins in OneStop Pro importiert werden. Seither verwaltet das Unternehmen rund 200 Geräte und Maschinen – von der kleinen Flex bis zum Avant-Lader – mit OneStop Pro. Etwa 60 Geräte gehören zum Mietpark, denn Unisan nutzt ein Werkzeug-Leasing. „OneStop Pro hilft uns auch dabei, auslaufende Geräteleasingverträge im Blick zu behalten.“

Grundsätzlich habe sich der Überblick erheblich gesteigert. „Wir sehen in der Software, welche Gerätetypen wir haben, wie viele Geräte wir haben und welche gemietet sind. Den Gerätepark zusammenzuhalten, ist definitiv einfacher geworden. Somit ist OneStop Pro in der Lage, genau das zu liefern, was wir benötigen“, stellt Petersen heraus.

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