Robert Fahrner, Geschäftsführer bei Fahrner Bau (rechts), und OneStop Pro-Geschäftsführer Dominik Märkl sind dankbar für das partnerschaftliche Miteinander. Auch künftig arbeiten beide Unternehmen zusammen.
Auf der Suche nach einer Software, mit der eine verbesserte Übersicht über den Maschinen- und Gerätepark erreicht werden kann, hat sich Fahrner Bau vor drei Jahren für die Einführung von OneStop Pro entschieden. „Bei über 5000 Maschinen und Geräten müssen wir immer wissen: ‚Wo ist was?‘ und ‚Wer hat was?‘ Mit OneStop Pro erreichen wir maximale Transparenz und verbessern spürbar unsere internen Abläufe. Darüber hinaus stärken wir dadurch unsere Wettbewerbsfähigkeit“, sagt Geschäftsführer Robert Fahrner.
Bereits nach kurzer Zeit hätten sich Prozesse optimiert. Davon profitiere man insbesondere bei Großprojekten, wie beispielsweise dem Bau des neuen BMW-Werks in Straßkirchen. „Deshalb ist es für uns klar, dass wir auch langfristig mit OneStop Pro in die Zukunft gehen“, begründet Fahrner die Vertragsverlängerung. Dabei nimmt Fahrner Bau nicht einzig die Rolle des „Nutzers“ ein. Im persönlichen Austausch mit OneStop Pro-Geschäftsführer Dominik Märkl und dem Entwicklerteam bringt das Unternehmen regelmäßig Know-how aus der betrieblichen Praxis ein, das in die Weiterentwicklung der Software einfließt.
Dominik Märkl fügt hinzu: „Die Vertiefung der Zusammenarbeit mit Fahrner Bauunternehmung ist ein wichtiger Schritt für uns. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam neue Standards setzen können, um den Herausforderungen in der Baubranche erfolgreich zu begegnen.“ Die Partnerschaft sei durch gegenseitige Wertschätzung, Verlässlichkeit und Qualität geprägt.
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