
Die Anbauteile der Firma Schwarzmann sind mit den Bluetooth Trackern von OneStop Pro ausgestattet. So weiß das Unternehmen jederzeit, wo sich was befindet.
Ein zentrales Element dieser digitalen Lösung ist das automatisierte Equipment-Tracking mit OneStop Pro:
„Wir wollten weg vom hohen Verwaltungsaufwand und hin zu einem effizienteren System, das uns wieder mehr Fokus auf unser Kerngeschäft ermöglicht“, beschreibt Katharina Huber-Thies, kaufmännische Leitung, die Ausgangslage vor der Einführung von OneStop Pro.
Manuelle Zuordnung war nicht zielführend
Vor OneStop Pro war der Arbeitsalltag von manuellen Prozessen, Telefonaten und herstellereigenen Ortungslösungen geprägt. Die Disposition war fehleranfällig und zeitintensiv – Informationen zu Standort und Verfügbarkeit mussten mühsam erfragt oder recherchiert werden. Besonders bei bestimmten Kleingeräten oder Anbauteilen wie Schaufelseparatoren oder hydraulischen Rohrverlegezangen führte das oft zu hohem Suchaufwand.
„Die manuelle Erfassung der Gerätestandorte ließ sich im hektischen Arbeitsalltag oftmals nicht realisieren“, so Markus Thies, Geschäftsführer. „Dies wirkte sich nachteilig auf die Prozesseffizienz und die Wirtschaftlichkeit aus“
Mit OneStop Pro kam die Wende. Seit 2019 nutzt die Firmengruppe die Plattform und hat damit nicht nur ihre Geräteflotte digitalisiert, sondern viele Prozesse grundlegend verändert. „Die Einführung war gut begleitet und praxisnah. Unser Team konnte sich schnell einarbeiten“, erinnert sich Huber-Thies. Heute arbeiten Key-User aus Disposition, Werkstatt und Verwaltung täglich mit dem System.

Seitdem die Firma Schwarzmann die Transportdisposition mit OneStop Pro umsetzt, hat sich die „Zettelwirtschaft“ deutlich reduziert.
Gesteigerte Reaktionszeiten als Vorteil für Kunden
Seit der Einführung von OneStop Pro verwaltet das Unternehmen rund 1100 Maschinen und Geräte, 850 davon sind mit QR-Codes und rund 200 mit einem Tracker ausgestattet. „Heute wissen wir jederzeit, wo welches Gerät ist und in welchem Zustand es sich befindet. Das ist ein enormer Gewinn – auch für unsere Kunden, weil wir schneller reagieren können“, erklärt Markus Thies. Selbst wichtige Ausstattungsmerkmale wie Schnellwechselsysteme werden im System hinterlegt und helfen, das passende Anbauteil zu finden.
Besonders positiv bewertet das Unternehmen die Transportdisposition, die die „Zettelwirtschaft“ reduziert hat. Der Disponent erfasst Transportaufträge und teilt diese den Lkw-Fahrern zu. Der Lkw-Fahrer erhält einen digitalen Fahrauftrag in der OneStop Pro-App.
„Die Erwartungen, die wir an OneStop Pro hatten, wurden in vollem Umfang erfüllt. Auch die starke Kundenorientierung überzeugt uns. Unsere Anliegen stehen im Mittelpunkt, und der Support reagiert schnell, zuverlässig und lösungsorientiert. Besonders schätzen wir den regelmäßigen Austausch zwischen dem OneStop Pro-Team und unseren zuständigen Mitarbeitenden, wodurch individuelle Anforderungen zeitnah umgesetzt und weiterentwickelt werden können“, resümiert Markus Thies.


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