Ein Verbauelement im Wert von rund 10.000 Euro: spurlos verschwunden – oder genauer gesagt: unauffindbar. Niemand wusste, auf welcher Baustelle es sein könnte oder wer zuletzt damit gearbeitet hatte. Was dann folgte, kennen viele Bauunternehmen zur Genüge. Die Suche nach einem vermissten Gerät ist mit dutzenden Telefonaten verbunden, kostet Zeit und Nerven und verläuft oft erfolglos.
Bauunternehmen L.Elenz aus Konz nutzt OneStop Pro zur digitalen Geräteverwaltung

Dank OneStop Pro hat das Bauunternehmen L.Elenz alle relevanten Daten in einem System.

Genau diese Erfahrung stellte für die L. Elenz GmbH & Co. KG mit Sitz in Konz die Initialzündung dar. Das im Tief-, Straßen-, und Ingenieurbau tätige Familienunternehmen mit rund 230 Mitarbeitern entschied sich für OneStop Pro zur effizienten Maschinen- und Geräteverwaltung.

In den wenigen Monaten seit der Einführung der Software im August 2024 hat OneStop Pro bereits spürbar Wirkung gezeigt. „Aus meiner Sicht ist OneStop Pro nicht mehr aus dem Unternehmen wegzudenken“, sagt Technischer Leiter Christoph Schommer. Zu dieser Einschätzung kommt er, weil die Lösung das Anforderungsprofil von Elenz vollumfänglich erfüllt. Alle relevanten Daten zum Fuhr- und Maschinenpark werden an einem zentralen Ort übersichtlich dargestellt. Vom Büro und von der Baustelle aus kann jeder Mitarbeiter jederzeit auf die Daten zugreifen.

Ständiger Informationsfluss

Das vereinfacht die Arbeit und schont Ressourcen. Die herkömmliche Datenerfassung mit Stift und Papier war laut Marc Hasenecker, kaufmännischer Angestellter, oft mühsam. „Jetzt sind die Daten immer live im System“, verdeutlicht er. Während Baugeräte wie Stampfer und Rüttelplatten mit Bluetooth Trackern getrackt werden, wird in den großen Maschinen die kabelgebundene Nachrüst-Telematik genutzt. „Wir haben rund 1.800 Equipments in OneStop Pro angelegt. Ich schätze, dass wir uns pro Artikel zwei bis drei Stunden Zeit sparen, weil wir keine Baustellenlisten mehr abtelefonieren müssen“, stellt Christoph Schommer heraus.

Zudem haben die Teams auf den Baustellen selbst im Blick, ob Maschinen und Geräte, die sie aktuell benötigen, verfügbar sind. Sie können sich eigenständig um den Transfer kümmern. „Wenn ein Kollege ein Baugerät abholt, starten wir in der App den Transfer: QR-Code scannen, Projekt auswählen und das Gerät auf die nächste Baustelle weiterverschicken“, beschreibt Polier Yannick Hein den Prozess. So lässt sich die Maschinenauslastung maximieren – ein weiterer wichtiger Aspekt für gesteigerte Wirtschaftlichkeit und optimale Abläufe mit OneStop Pro.

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Sehen Sie im Video, wie die Firma Elenz von OneStop Pro profitiert.

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Maschinen- und Geräteverwaltung

Equipment einfach digital verwalten: mit OneStop Pro lassen sich Maschinen, Geräte, Fahrzeuge und Mengenartikel herstellerübergreifend bequem verwalten. So haben Nutzer stets die Antwort auf die Frage Was habe ich?

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Alles im Blick behalten: mit unserer digitalen Lösung erhalten Bauunternehmen per Knopfdruck die Antwort auf die Frage: Wo ist was? beziehungsweise Wo sind meine Maschinen und Geräte gerade in diesem Moment?

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Equipment einfach digital disponieren: mit der digitalen Disposition von OneStop Pro sind unübersichtliche Excellisten passé. Planen Sie Ihr gesamtes Equipment und wissen immer Wer hat was? – auch mobil per App.

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Wartungs- und Prüfungsmanagement

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